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Rasseportrait Die Veranlagung als Hüte- und Treibhund hat sein Wesen seit Generationen geprägt. Auch heute noch kann er zur Arbeit am Vieh eingesetzt werden. Ein treibender Corgi läuft ständig hin und her, bellt dabei, kneift, wenn nötig, dem Vieh in die Fesseln und weicht geschickt den Hufen aus. Er treibt das Vieh auf die Weide und zurück zum Hof, zum Melken und Tränken. Corgis sind anpassungsfähige Hunde und wurden immer mehr vom Hüte- und Treibhund zum Jaus- und Begleithund. Er ist nach wie vor ein selbstständiger Hund. Über die Herkunft des Namen Corgi gibt es verschiedenen Vermutungen und Deutungsversuche. Corgis werden seit 1925 auf Ausstellungen gezeigt. 1928 wurde die Rasse ins Register des Kennelclubs aufgenommen. Seit 1934 ist das Kreuzen der beiden Rassen nicht mehr erlaubt, der Pembroke Corgi und der Cardigan Corgi wurden als zwei eigenständigen Rassen anerkannt.
Der Corgi Cardigan ist wachsam, aktiv und intelligent, weder scheu noch aggressiv, robust, bewegt sich frei und aktiv. Der
Körper sit lang im Verhältnis zur Höhe, Kopf in
Form und
Aussehen
fuchsartig, Nase schwarz. Die Augen sind klar
mit freundlichem,
aufgeweckten
Ausdruck, Ohren gross im Verhältnis zur Grösse
des Hundes.
Die Vorhand ist
leicht gebogen, Pfoten leicht nach aussen
gedreht, rund, geschlossen,
ziemlich
gross. Die Hinterhand ist kräftig, gut gewinkelt
und gestellt,
kräftige
Knochensubstanz. Die Rute fuchsschwänzlich, das
Haarkleid kurz
oder mittellang
mit guter Unterwolle und harter Textur. Jede
Farbe mit oder ohne weisse
Abzeichen. Weiss darf nicht überwiegen, Gewicht
proportional zur
Grösse,
ausgewogene Gesamterscheinung.
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